Die Elko Geld- und Wertlogistik präsentiert das Ergebnis der FCH Frauen:
Alemannia Freiburg-Zähringen 0:3 (0:0) – FCH Frauen / Oberliga Baden-Württemberg
Auf kleinem Kunstrasen erwartete die FCH Frauen mit der Alemannia Freiburg-Zähringen eine Mannschaft, die mit hohem Pressing früh Druck zu machen versuchte. Darauf vorbereitet versuchte der FCH sich von Beginn an nicht beeindrucken zu lassen und entsprechend gut ins Spiel zu kommen, was auch sehr gut funktionierte. Bereits nach 15 Minuten hatte Josephine Wild das 0:1 auf dem Fuß. Nach einem Tempodribbling und anschließendem Ball ins Zentrum von Maria Seemann, rettete die Gäste-Torhüterin mit einem klasse Reflex. Trotz spielerischer Überlegenheit der FCH Frauen versuchten die Freiburger immer wieder durch Flanken gefährlich vors Tor zu kommen. Janina Liber konnte diese allerdings sehr souverän abfangen. Mitte der ersten Hälfte dann die nächste Glanztat der Gäste-Torhüterin. Einen starken Abschluss von Leonie Reß konnte sie gerade noch zur Ecke klären. Bis zur Halbzeit passierte nichts mehr und so ging es mit 0:0 in die Pause.
Die FCH Frauen kamen sehr gut aus der Kabine und wollten aggressiver gegen den Ball arbeiten und vor allem die Chancen konsequenter nutzen. Nach einer Ecke erzielte Maria Seemann in der 47. Minute das hochverdiente 0:1. Nur kurze Zeit später legte die Mannschaft von FCH Frauen Cheftrainerin Chantal Bachteler nach. Nach einer starken Hereingabe musste Josephine Wild im Zentrum nur den Fuß hinhalten und vollendete einen schönen Spielzug zum 0:2. Anschließend hatte der FCH das Spiel im Griff und ließ den Ball gut in den eigenen Reihen laufen. Die Freiburgerinnen kamen kaum mehr gefährlich vors Tor. In der 72. Minute war es wieder Josephine Wild, die den Ball selbst gewann und gekonnt aus rund 20 Metern zum 0:3 abschloss, was gleichzeitig die Entscheidung war.
FCH Frauen: Liber – Schröm (67. Rebhan), Neubrand (79. Widmer), Bah, Di Muro– Kraus, Peker (46. Sakallioglu), Käppeler – Wild, Reß (82. Steinheber), Seemann (75. Preiß)
FCH Frauen Cheftrainerin Chantal Bachteler über den 3:0-Erfolg: „Wir wussten heute, dass wir auf dem kleinen Kunstrasen nicht viel Raum und Zeit haben werden und wollten deswegen durch gutes Ballbesitzspiel und schnelles Umschalten gefährlich sein. Dies ist uns heute über weite Phasen des Spiels sehr gut gelungen. Besondern gefallen hat mir heute, dass wir trotz des 0:0 zur Pause nicht nervös wurden, sondern unser Spiel weitergespielt haben. Ich denke es war heute ein hochverdienter Sieg mit einer sehr reifen Leistung.“
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