Die Elko Geld- und Wertlogistik präsentiert das Ergebnis der FCH Frauen:
FCH Frauen – Alemannia Freiburg-Zähringen 5:1 (4:0) / Oberliga Baden-Württemberg
Zum 17. Spieltag der Oberliga Baden-Württemberg empfingen unsere FCH Frauen die Gäste aus Freiburg-Zähringen. Die Mannschaft von Cheftrainerin Chantal Bachteler erwischte einen optimalen Start in die Partie. Bereits in der dritten Minute verwandelte Josephine Wild einen Freistoß aus rund 20 Metern sehenswert zur frühen 1:0-Führung. Auch in der Folge zeigten sich die Heidenheimerinnen druckvoll und kombinationsstark. Zehn Minuten später war es erneut Wild, die nach einem präzisen Steckpass von Nisa Sakallioglu auf 2:0 erhöhte.
Die Gäste versuchten in der Folge, durch ein hohes Pressing Zugriff auf das Spiel zu bekommen, blieben dabei jedoch meist harmlos. Kurz vor der Halbzeit sorgte ein Doppelpack von Dana Schulz für die Vorentscheidung. Beide Treffer fielen nach schnellen Umschaltmomenten, eingeleitet durch Josephine Wild, die jeweils überlegt querlegte. Schulz zeigte sich eiskalt im Abschluss und erhöhte mit ihren Treffern in der 43. und 45. Minute auf 4:0.
Auch im zweiten Durchgang präsentierten sich die Gäste kämpferisch, konnten jedoch die kompakte Heidenheimer Defensive kaum überwinden. Die FCH Frauen agierten zunächst weniger zwingend im letzten Drittel, wurden jedoch ab der 65. Minute wieder dominanter. Nach einem vergebenen Strafstoß von Tigidankay Bah in der 75. Minute war es schließlich erneut Dana Schulz, die mit einem starken Solo und ihrem dritten Treffer des Tages in der 79. Minute auf 5:0 stellte. Den Schlusspunkt der Partie setzten die Gäste in der 85. Minute, als sie nach einem Ballverlust im Spielaufbau einen Konter zum 5:1-Endstand erfolgreich abschlossen.
FCH Frauen: Fuchs– Schröm (79. Rebhan), Husic, Bah, Käppeler – Hörger (38. Schulz), Kraus, Preiß (65. Neubrand)– Ilic, Reß (11. Sakallioglu, 74. Leggio), Wild
FCH Frauen Cheftrainerin Chantal Bachteler zeigt sich zufrieden:
„Vor allem mit der ersten Halbzeit sind wir heute sehr zufrieden. Trotz zweier früher Wechsel (Leonie Reß und Verena Hörger) blieben wir unserem Spiel treu und gingen auch verdient in dieser Höhe in die Pause. Im zweiten Abschnitt fanden wir nicht mehr so zu unserem Spiel und waren vor allem bei den Bällen in die Tiefe und unseren Torabschlüssen zu unkonzentriert.“
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